Wie es anfing, mit dem Moggerla

 

Moggerla ist den Franken unter euch sicher ein Begriff. Für alle, denen die  fränkische Sprache nicht vertraut ist,
unter einem Moggerla versteht der Franke etwas Kleines. Also eigentlich wird es oft für Babys verwendet, alternativ zu Waggerla. Aber wie es so ist mit Kosenamen – sie werden häufig zweckentfremdet, so auch hier.

In der neuen Serie innerhalb von Heikes Stadtgeflüster geht es quasi um „was Kleines“ – was es ganz konkret ist, werde ich erst im Laufe der nächsten Episoden verraten. Einen ersten Eindruck gibt es aber schon hier.

Mir hat sich in diesem ganzen Zusammenhang schon sehr früh der Begriff „Moggerla“ aufgedrängt und ich hab ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Auch als erste Stimmen laut wurden – Du wirst dem doch keinen Namen geben – hab ich überlegt – nein eigentlich ist es ja kein Name, nur ein Kosewort. Also zu erzählen gibt’s jedenfalls viel, rund ums Moggerla und ich hoffe, es auch so. Darum fällt heute, am 7. Oktober 2017 der Startschuss.

Premiere für’s „Moggerla“

Heute ist Premiere mit der ersten Episode vom Moggerla – übersetzt – dem Kleinen.

Spielplatz und Anbindeplatz für die Pferde

Und für alle, die Anchor nutzen, eine Audioapp, die ich ebenfalls sehr schätze, hier gibt es die neueste Episode immer schon etwas früher zu hören. Der Plan ist zunächst, jeden Samstag Abend eine neue Episode zu veröffentlichen. Und anders als bei Heikes Stadtgeflüster, sind bereits die ersten sechs Episoden schon fertig. D.h. ich habe vorproduziert. Diesmal geht es nicht spontan ab.

Also die ersten sechs Wochen sind schonmal vorbereitet, mit neuen Geschichten, die immer ein wenig offen lassen am Ende.

Nun freue ich mich, wenn ihr reinhört und mir auch schreibt, wie euch die Geschichten gefallen.

Viel Spaß mit dem Moggerla