Tag 6 – See, Sekt und eine kleine Schikane

Nun ist er also da, der letzte Tag mit der allerletzten Etappe – Ziel Gardasee.
Nach all den Anstrengungen der vorangegangenen Tage sollte man meinen, die Teilnehmer sind nun froh auf eine nahes Ende der Strapazen.
Aber das ganze Gegenteil ist der Fall – sie sind ein wenig traurig, dass die tolle Zeit, mit vielen einmaligen Eindrücken, ja ein „wenig“ Anstrengung, aber immer gute Stimmung, zu Ende geht.

Dazu kommt, das die letzte Etappe auch noch relativ kurz und eigentlich auch gar nicht richtig hoch ist. Also beinahe eine Kaffeefahrt – dachten sie – hätte da nicht der Guide, so wie es an dieser Stelle meist üblich ist, noch einen kleinen Umweg eingebaut.

Pssst – Vögelchen haben uns gezwitschert, dass die jeweiligen Tour-Guides im ersten Anblick des Gardasees entscheiden – wie die letzten Kilometer werden. Je nachdem, wie die Truppe drauf ist, wirds einfacher oder schwieriger. Sie haben da wohl einige Möglichkeiten. Und so ganz das Ziel vor Augen – ist es dann schon gemein, wenn man nochmal abbiegen muss und einige Höhenmeter nach oben stramplen.

Hier also der Bericht zur letzten Etappe – auf der Zielgeraden gen Riva:

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Die Berichte der ersten fünf  Etappen findet ihr hier:

Tag 1

Tag 2

Tag 3

Tag 4

Tag 5